Wissenswertes über die biologische Krebstherapie
Die Diagnose Krebs wirft viele Fragen auf. Bleiben Sie ruhig, fassen Sie sich, es gibt für alles eine Lösung. Die Zahl der Krebskranken nimmt in den Industrieländern ständig zu. In den nächsten zwanzig Jahren rechnen Experten mit einer Verdopplung. Nicht zuletzt deshalb sind neue und innovative Konzepte in der Vorbeugung, Behandlung und Nachsorge unausweichlich. Zu den ca. 3 Mio. Krebskranken, die derzeit in Deutschland leben, kommen etwa 350.000 neue Krebsfälle hinzu. Trotz intensiver Standarttherapie wie STAHL, STRAHL, und CHEMOTHERAPIE konnte man die Heilungserfolge in den letzten Jahren nur für einige Krebsarten wenig verbessern. Die weit verbreitete Chemotherapie hat nur eine Erfolgsquote von 2,5 – 3 % . Diese eher dürftige Effizienz wurde aus 785.000 Krankenjournalen von Krebskranken in Amerika ermittelt.

Bitte bedenken Sie: Nur Sie alleine haben das unmittelbarste und größte Interesse an Ihrer anhaltenden Heilung von Krebs! Denken Sie an sich.

Für den gerade an Krebs (Primärtumor) erkrankten Patienten ist es von höchster Bedeutung, dass sofort im Rahmen seiner Behandlung alles getan wird, um die Wahrscheinlichkeit des Entstehens von Tochtergeschwülsten (Metastasen) stark herabzusetzen. Bei dem gegenwärtigen Stand der Onkologie muss er dies selbst kontrollieren.!

Sauerstoff – Kombinations – Therapie unverzichtbar bei Krebserkrankungen
Ihr Nichteinsatz ist ein unverzeihlicher Unterlassungsfehler! Es wurde an anderer Stelle schon erwähnt: Chemotherapie oder Strahlentherapie ohne begleitende Sauerstoff – Kombinations –Therapie (SKT) sind medizinisch nicht zu verantworten. Wir können sehr sicher die Nebenwirkungen der harten Therapien abmildern. Und Sauerstoff greift auch eigenständig in das Krebsgeschehen ein. Die Phagozyten, das sind Fresszellen, die Krebszellen vernichten, nehmen an Zahl und an Aktivität zu. Und das umso mehr wenn wir additiv die chipkartengesteuerte Magnetfeldtherapie aus dem Labor der Universität des Saarlandes dazu schalten. Diese Wirkung können wir auch dann noch nutzen, wenn die herkömmliche Medizin keine Möglichkeiten mehr hat, wenn dem Patienten gesagt wurde: „Wir können nichts mehr für Sie tun.“

  Was soll ein Patient, der hört, dass man nichts mehr für ihn tun kann, denn anderes tun, als sich aufzugeben? All jenen sei gesagt: „ Auch ohne unser Wissen um Medizin – es gibt eine Art weisen Arzt in uns; einmal in Gang gesetzt, weiß er sehr genau, was zu tun ist, um uns gesund zu machen!“

Hören wir uns einmal an, wie das aus dem Munde des österreichischen Krebsforschers Prof. Dr. Dr. Heinrich Wrba anhört: „Krebstherapie ohne SKT erfüllt heute nicht den Standart, der der Schwere der Erkrankung angemessen ist. Die Sauerstofftherapie ist eine der wichtigsten Strategien gegen den Krebs.“ Der leider allzu früh verstorbene Radiologe Prof. Dr. Dr. Ernst Krokowski, wurde nicht müde, darauf hinzuweisen, dass Sauerstoff den höchsten Stellenwert in der Begleitbehandlung von Krebserkrankungen hat.
So schreibt Prof. Dr. Manfred von Ardenne dem Sauerstoff eine ... Soforthilfe bei konventionell behandelten Krebspatienten und Senkung der Wahrscheinlichkeit des Entstehens von Metastasen (Tochtergeschwülsten) zu.“ Bei der Kombination mit dem Prozess der SKT gelingt es, die stark depressiven Wirkungen der konventionellen Krebstherapie zu kompensieren.

Operation
Die vollständige Entfernung der Krebsgeschwulst und potentiell befallener Lymphknoten in der Nachbarschaft ist das Ziel der Operation. Sie kann jedoch nicht immer die gesamte Geschwulst erreichen und fördert außerdem die Krebsstreuung aufgrund der Öffnung von Blut und Lymphbahnen. Leider ist mit der Krebsentfernung die Gefahr eines erneuten Auftretens nicht ausgeschlossen, was Ihnen sicher auch Ihr behandelnder Arzt einräumen musste. Inzwischen mehren sich auch die Stimmen bei Chirurgen, welche den Krebs nicht nur als lokale Erkrankung, sondern als Krankheit des ganzen Menschen betrachten.

Bestrahlung
Mit sehr hohen Dosen überwiegend radioaktiver Strahlen wird das Ziel der Vernichtung von Krebszellen verfolgt. In deren Folge kommt es zu einer Einschränkung von Blut- und Lymphfluss im bestrahlten Bereich und häufig zu mehrmonatiger Störung der Blutbildung. Bestrahlt werden sollten nur strahlenempfindliche Krebsarten, denn die zur Behandlung angewandten Strahlen können auch selbst wieder Krebs und Leukämie auslösen.

Chemotherapie
Die Chemotherapie zieht meist einschneidende Verschlechterung der Lebensqualität (Haarausfall, Immunschwäche, Magen- Darm – Probleme usw.) nach sich und wird immer noch bei vielen Tumoren angewandt, welche erfahrungsgemäß keinen Effekt auf diese Gifte zeigen (MOSS 1997). Leider gibt es kaum genaue und sorgfältig dokumentierte Studien, welche die Wirksamkeit der Chemotherapie bei Tumoren von Körpergeweben (solide Tumoren) belegen. Bei fortgeschrittenen Krebsen ist die Chemotherapie zur Lebensverlängerung nicht effektiv. (ABEL 1990). Zudem kann Chemotherapie das gehäufte Auftreten von Blutkrebs (Leukämie) hervorrufen. Die kürzlich entwickelte Hochdosis – Chemotherapie konnte die in sie gesetzten Erwartungen nicht erfüllen. Es wurden sogar Fälschungen der Studienergebnisse festgestellt, die gerichtlich verfolgt werden. Neueste amerikanische Untersuchungen belegen den engen Zusammenhang des ph – Wertes in der Krebsumgebung und der Unwirksamkeit von Chemotherapeutika bei saurem Milieu. Ein Tumor spielt sich doch schon immer im sauren Milieu ab. Deshalb sind es schon seit Jahrzehnten die Rufer aus der biologischen Medizin die nach einem gesunden Säure - Basen – Haushalt Verhältnis suchen. Fragen Sie den Onkologen oder Radiologen, ob er sich im gleichen Fall selbst auch einer Chemotherapie unterziehen würde, und schauen Sie ihm bei der Antwort in die Augen.

Biologische Behandlung bei Krebs
Wenn Sie die kurzen Ausführungen zum Standard der Krebsbehandlung aufmerksam gelesen haben, so mussten Sie erkennen, dass diese Methoden offensichtlich noch nicht das Allheilmittel sind. Die biologische Behandlung der Krebskrankheit bezieht nicht nur die Ganzheit des Menschen ein, sie fordert auch ein aktives Mittun in jeder Hinsicht. Der Arzt und Behandler wird vorrangig zum Berater und Begleiter des Patienten auf dem Weg zur Gesundung.

Naturheilverfahren
Natürliche Heilmethoden stärken die Abwehrkräfte und verhelfen Körper, Seele, und Geist zum Finden des individuellen Weges der Selbstheilung. Irgendetwas läuft schief in unserem Gesundheitswesen. Offenbar stößt die rein symptomorientierte, hochtechnisierte Hochschulmedizin bei den Problemen der täglichen Praxis an Ihre Grenzen. Die Behandlungen von chronischen Erkrankungen und Vielfacherkrankungen bedarf offenbar eines erweiterten Konzeptes – eines Konzeptes, das die Schulmedizin in Ihrer derzeitigen Form nicht leisten kann. Natürliche Heilmethoden aus dem Bereich der klassischen Naturheilverfahren werden diesem Anspruch gerecht. Das Ziel der biologischen Krebsbehandlung besteht in einer Anregung der Selbstheilung durch eine Stärkung der Abwehrkraft und des gesamten Körpers auf allen Ebenen.

Dazu zählen: gesunde Ernährung, Vitamine, Misteltherapie, Sauerstofftherapie, Magnetfeldtherapie, Ganzkörper –Entgiftung, Organotherapie, Ozontherapie

Das ist der Grund, weshalb wir unseren Patienten die adjuvanten (begleitend) und komplementären (ergänzend) Verfahren anbieten. Selbstverständlich ist es stets unabdingbar im Vorfeld entsprechende Befundberichte einzusehen, bevor irgendwelche Maßnamen erfolgen können.

Bitte denken Sie doch einmal über folgenden Satz einmal nach: Wenn ein Mediziner dem Patienten versichert:“ Ich weiß was Dir fehlt, ich weiß ganz genau, wie ich Dich behandeln muss, ich weiß jetzt schon, dass die Therapie erfolgreich sein wird“ dann entsteht beim Patienten Zuversicht statt Unsicherheit. Wenn der Glaube an Heilung zurückkehrt, dann fühlt sich der Patient erleichtert und stärker. Das ist reinste Heilungsatmosphäre.